ÜBER UNS
Die Mohr eav GmbH ist ein in Norddeutschland aktives
Unternehmen, das im Bereich Backwarenrecycling bereits für viele renommierte
Unternehmen der Backwarenindustrie am Markt tätig ist.
Das Ziel unseres Unternehmens ist es, ökologisch und ökonomisch sinnvolle und innovative Entsorgungs- und Verwertungs- konzepte zu entwickeln und in der Folge nachhaltige Futtermittel für die regional ansässigen landwirtschaftlichen Betriebe produzieren zu können. Wir sind bestrebt, Kosten in den Bereichen Entsorgung und
Aufbereitung von Reststoffen zu senken bzw. deren Vergütung zu maximieren. Mit dieser speziellen Form der Futtermittelproduktion bzw. Lebensmittelreststoffverwertung wollen wir aber vor allem unseren ganz persönlichen Beitrag zur Schonung der Ressourcen leisten, um auch auf diesem Wege Verantwortung für die Umwelt ...
HOF MOHR - LANDWIRTSCHAFT IM WANDEL
Der landwirtschaftliche Betrieb der Familie Mohr wird nunmehr in vierter Generation aktiv bewirtschaftet. Es handelt sich hierbei um ein echtes Familienunternehmen, das über die einzelnen Generationen hinweg im Zuge der wissenschaftlich-technischen Revolution einem stetigen Wandel unterworfen war ...
UNSER ENTSORGUNGS-
UND VERWERTUNGSKONZEPT
Entsorgung
Die Entsorgung der Altbackwaren und Reststoffe wird ausnahmslos durch unseren eigenen Fuhrpark abgewickelt.
Aufbereitung
Unmittelbar auf die Entsorgung folgt die vollautomatisierte Aufbereitung der hochverderblichen Reststoffe.
Verwertung
Die von uns zu einem QS-Einzelfuttermittel aufbereiteten Backwaren werden direkt verwertet.
IHR FUTTERMITTEL-LIEFERANT!
Sie als Landwirt können uns jederzeit gerne ansprechen! Wir produzieren QS-zertifizierte Futtermittel der Spitzenklasse, aufbereitet aus Lebensmittelreststoffen der Backwarenindustrie. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung in der Aufbereitung und Verfütterung von Altbackwaren. Wir beraten Sie gern.
FERKELHANDEL
Fast fünf Jahrzehnte an Arbeit mit Tieren im Bereich der Schweinemast auf der hofeigenen Mastanlage haben uns gelehrt, dass auch die besten infrastrukturellen Voraussetzungen, ein Höchstmaß an persönlichem Engagement sowie Akribie und Know-how fehlende Tiergesundheit bzw. „unpassende“ Tiergenetik nicht kompensieren können ...